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Von Berlin, für Berlin.

Über uns

 Seit 18 Jahren Ihr Partner für Immobilien in Berlin

Seit fast zwei Jahrzehnten sind wir als erfahrenes Team auf dem Berliner Immobilienmarkt tätig. Unsere tiefe Verbundenheit mit der Stadt und ihre vielfältigen Kieze ermöglicht es uns, Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für den Verkauf Ihrer Immobilie zu bieten.

Warum wir?

Lokale Expertise trifft auf Professionalität

  • Marktkenntnis: Unsere langjährige Erfahrung verschafft uns einen tiefen Einblick in die Entwicklungen des Berliner Immobilienmarktes.
  • Individuelle Betreuung: Wir legen großen Wert auf persönlichen Kontakt und eine individuelle Beratung, um Ihre Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen.
  • Transparenz: Offene Kommunikation und transparente Prozesse sind für uns selbstverständlich.

Unsere Mission

Ihr Erfolg ist unser Antrieb

Unser Ziel ist es, Ihre Immobilie optimal zu präsentieren und den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen. Dabei setzen wir auf innovative Vermarktungsstrategien und ein weitreichendes Netzwerk, um den passenden Käufer für Ihr Objekt zu finden.

Unser Team

Engagiert und kompetent

Unser Team besteht aus engagierten Fachleuten, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir begleiten Sie durch den gesamten Verkaufsprozess – von der ersten Beratung bis zum erfolgreichen Abschluss.

Kontaktieren Sie uns

Gemeinsam zum Erfolg

Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen oder haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam Ihre Ziele zu erreichen.

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Häufige Fragen

Mit unserem Immobilien-FAQ beantworten wir Ihnen häufig gestellte Fragen und geben Ihnen so die Möglichkeit sich einfach selbst zu informieren.

Bei einer Immobilienbewertung spielen mehrere Faktoren eine entscheidende Rolle. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:

1. Lage der Immobilie

  • Makrolage: Stadt, Bezirk, Anbindung an Verkehr, Infrastruktur
  • Mikrolage: direkte Umgebung, Nachbarschaft, Einkaufsmöglichkeiten
  • Entwicklungspotenzial der Gegend

2. Zustand & Ausstattung

  • Baujahr und Sanierungszustand
  • Qualität der Baumaterialien
  • Modernisierungen und Renovierungen
  • Energieeffizienz (z. B. Wärmedämmung, Heizsystem)

3. Größe & Grundriss

  • Wohnfläche und Grundstücksgröße
  • Anzahl der Zimmer und deren Aufteilung
  • Nutzungsmöglichkeiten und Flexibilität des Grundrisses

4. Markt- & Vergleichspreise

  • Aktuelle Immobilienpreise in der Umgebung
  • Verkaufspreise ähnlicher Objekte
  • Angebot und Nachfrage in der Region

5. Rechtliche Aspekte

  • Grundbuch: Eigentumsverhältnisse, Lasten, Wegerechte
  • Baugenehmigungen und mögliche Einschränkungen
  • Mietverträge (bei vermieteten Objekten)

6. Besondere Merkmale & Extras

  • Balkon, Terrasse, Garten oder Stellplätze
  • Besondere Architektur oder Denkmalschutz
  • Zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Ausbaureserve)

7. Ertragswert (bei vermieteten Immobilien)

  • Höhe der Mieteinnahmen
  • Mietrendite und Entwicklungschancen
  • Leerstandsrisiko

8. Wertermittlungsverfahren

  • Vergleichswertverfahren: Preise ähnlicher Immobilien in der Umgebung
  • Sachwertverfahren: Wert basierend auf Baukosten und Grundstückspreis
  • Ertragswertverfahren: Wert basierend auf zukünftigen Mieteinnahmen

Falls du eine professionelle Bewertung benötigst, lohnt es sich, einen Sachverständigen oder einen Immobilienmakler mit Marktkenntnis in deiner Region hinzuzuziehen.

Möchtest du eine spezifische Immobilie bewerten lassen oder brauchst du eine Einschätzung zu einem bestimmten Aspekt? 

Der Wert einer Immobilie in Berlin wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die eine Rolle spielen:

1. Lage, Lage, Lage

  • Bezirk & Kiez: Beliebte Viertel wie Mitte, Prenzlauer Berg oder Charlottenburg erzielen höhere Preise als weniger gefragte Gegenden.
  • Infrastruktur: Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten.
  • Zukunftsentwicklung: Geplante Bauprojekte, Stadtentwicklungsmaßnahmen oder steigende Nachfrage können den Wert beeinflussen.

2. Zustand & Ausstattung

  • Baujahr & Modernisierungen: Neuere oder sanierte Immobilien sind oft wertvoller.
  • Energieeffizienz: Eine gute Dämmung und moderne Heiztechnik erhöhen den Wert.
  • Materialien & Ausstattung: Hochwertige Bodenbeläge, Einbauküche, Fußbodenheizung oder Smart-Home-Technologie steigern den Wert.

3. Größe & Grundriss

  • Wohnfläche & Zimmeranzahl: Mehr Wohnraum bedeutet oft höheren Wert, aber auch eine sinnvolle Raumaufteilung zählt.
  • Balkon, Terrasse, Garten: Außenflächen sind besonders in Städten gefragt.
  • Zusätzliche Räume: Keller, Stellplätze oder Dachboden können den Wert positiv beeinflussen.

4. Markt- & Nachfrageentwicklung

  • Angebot & Nachfrage: Ein knappes Angebot in beliebten Gegenden lässt die Preise steigen.
  • Zinsentwicklung: Niedrige Bauzinsen machen Immobilien attraktiver, während steigende Zinsen die Nachfrage bremsen können.
  • Wirtschaftliche Lage: Einkommen, Beschäftigung und Investitionsbereitschaft der Käufer wirken sich auf den Immobilienwert aus.

5. Rechtliche Rahmenbedingungen

  • Mietrecht & Mietspiegel: Falls die Immobilie vermietet ist, beeinflussen Mietpreise und Mieterschutzgesetze den Wert.
  • Bebauungsplan & Baurecht: Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es? Kann die Immobilie erweitert oder umgebaut werden?
  • Denkmalschutz & Auflagen: Besondere Vorgaben können den Wert beeinflussen – positiv durch Förderung oder negativ durch Sanierungszwang.

6. Ertragswert (bei vermieteten Immobilien)

  • Mieteinnahmen: Die Höhe der erzielbaren Miete beeinflusst den Immobilienwert.
  • Leerstandsrisiko: Geringe Fluktuation und stabile Mietverhältnisse sind ein Plus.
  • Zukunftsperspektive: Wird die Nachfrage nach Mietwohnungen in der Gegend weiter steigen?

Fazit:

 

Der Wert deiner Immobilie hängt also stark von der Lage, dem Zustand, der Marktlage und den rechtlichen Rahmenbedingungen ab. Möchtest du eine Einschätzung für eine konkrete Immobilie haben oder planst du einen Verkauf? 

Beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie in Deutschland fallen verschiedene Steuern an. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten steuerlichen Aspekte:


Steuern beim Immobilienkauf

  1. Grunderwerbsteuer

    • Wird beim Kauf einer Immobilie fällig.
    • Höhe variiert je nach Bundesland.
    • In Berlin: 6,0 % des Kaufpreises.
    • Wird in der Regel vom Käufer gezahlt.
  2. Grundsteuer

    • Jährliche Steuer für Immobilieneigentümer.
    • Höhe hängt vom Einheitswert, der Steuermesszahl und dem Hebesatz der Gemeinde ab.
    • Ab 2025 gilt die neue Grundsteuerreform, bei der der Wert neu berechnet wird.
  3. Mehrwertsteuer (nur in Sonderfällen)

    • Beim Kauf von Neubauten direkt vom Bauträger kann in bestimmten Fällen 19 % Mehrwertsteuer anfallen.
    • Beim Kauf von Wohnimmobilien von Privatpersonen gibt es keine Mehrwertsteuer.

Steuern beim Immobilienverkauf

  1. Spekulationssteuer (bei Gewinn aus Verkauf)

    • Fällig, wenn die Immobilie innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf verkauft wird.
    • Ausnahme: Keine Steuer, wenn du die Immobilie in den letzten zwei Jahren plus das Verkaufsjahr selbst bewohnt hast.
    • Höhe: Entspricht dem persönlichen Einkommenssteuersatz auf den erzielten Gewinn.
  2. Einkommensteuer (bei gewerblichem Verkauf)

    • Falls du regelmäßig Immobilien kaufst und verkaufst (z. B. innerhalb von fünf Jahren mehr als drei Objekte), kann das als gewerblicher Immobilienhandel gelten.
    • Dann fällt auf den Gewinn Einkommensteuer oder sogar Gewerbesteuer an.
  3. Umsatzsteuer (bei gewerblichem Verkauf)

    • Private Immobilienverkäufe sind umsatzsteuerfrei.
    • Gewerbliche Verkäufer können unter bestimmten Bedingungen 19 % Umsatzsteuer auf den Kaufpreis erheben.

Zusätzliche Kosten und Abgaben

  • Notarkosten & Grundbuchgebühren: ca. 1,5 – 2 % des Kaufpreises.
  • Maklerprovision: In Berlin meist 3,57 % für Käufer und 3,57 % für Verkäufer.
  • Erbschaft- oder Schenkungsteuer: Falls eine Immobilie vererbt oder verschenkt wird, fallen je nach Verwandtschaftsgrad Steuern an.

 

Hast du eine konkrete Immobilie im Blick oder planst du den Kauf/Verkauf?

Die Immobilienbewertung ist bei uns kostenlos.

Eine Immobilienbewertung dient dazu, den aktuellen Marktwert einer Immobilie zu ermitteln. Dafür gibt es verschiedene Verfahren, die je nach Art der Immobilie und dem Bewertungszweck angewendet werden.


Schritte einer Immobilienbewertung

  1. Datenaufnahme

    • Lage: Stadtteil, Mikrolage, Infrastruktur
    • Grundstück & Gebäude: Größe, Baujahr, Zustand
    • Ausstattung: Qualität der Materialien, Extras wie Balkon oder Garten
    • Rechtliche Rahmenbedingungen: Grundbuch, Erbbaurecht, Denkmalschutz
    • Markt- und Mietpreissituation in der Umgebung
  2. Auswahl des Bewertungsverfahrens
    Je nach Immobilientyp wird eines der drei Hauptverfahren angewendet:

    1) Vergleichswertverfahren (Standard für Wohnungen & Einfamilienhäuser)

    • Der Wert wird mit ähnlichen, kürzlich verkauften Immobilien in der Umgebung verglichen.
    • Faktoren wie Lage, Größe und Ausstattung werden angepasst.

    2) Sachwertverfahren (Für selbstgenutzte Häuser oder spezielle Gebäude)

    • Grundlage ist der Wiederbeschaffungswert der Immobilie (Baukosten für ein vergleichbares Objekt).
    • Altersabschläge und Grundstückswert werden berücksichtigt.

    3) Ertragswertverfahren (Für vermietete Immobilien & Gewerbeobjekte)

    • Berechnung des Werts anhand der erwarteten Mieteinnahmen.
    • Faktoren: Mietniveau, Leerstand, Instandhaltungskosten, Kapitalisierungsfaktor.
  3. Marktanpassung & Endbewertung

    • Lokale Immobilienmarkttrends fließen in die Berechnung ein.
    • Angebot und Nachfrage beeinflussen den Endwert.
  4. Erstellung des Gutachtens oder der Marktwerteinschätzung

    • Kann von einem Sachverständigen oder einem Immobilienmakler durchgeführt werden.
    • Eine professionelle Wertermittlung kann rechtlich verbindlich sein, z. B. bei Erbschaften oder Scheidungen.

Wer kann eine Immobilienbewertung durchführen?

Makler: Kostenlose Marktwerteinschätzung für Verkaufszwecke
Gutachter & Sachverständige: Detailliertes Verkehrswertgutachten, z. B. für Banken oder Gerichte
Online-Bewertungstools: Erste grobe Schätzung, aber ohne detaillierte Prüfung

 

Hast du eine konkrete Immobilie, die du bewerten lassen möchtest? 

Die Immobilienbewertung kann von verschiedenen Personen und Institutionen durchgeführt werden – je nach Zweck und Genauigkeit der Bewertung.


1. Wer darf eine Immobilienbewertung durchführen?

Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige

  • Staatlich geprüfte Experten für gerichtsfeste Gutachten.
  • Werden oft bei Erbstreitigkeiten, Scheidungen oder Steuerfragen hinzugezogen.

Freie Sachverständige für Immobilienbewertung

  • Unabhängige Immobiliengutachter, die Verkehrswertgutachten erstellen.
  • Zertifizierte Experten mit Fachausbildung.

Immobilienmakler

  • Bieten oft eine kostenlose Marktwertanalyse, um Immobilien zu verkaufen.
  • Keine gerichtsfeste Bewertung, aber praxisnahe Markteinschätzung.

Architekten & Bauingenieure

  • Können den baulichen Wert und Zustand bewerten.
  • Kein Schwerpunkt auf Marktanalyse oder Ertragswertberechnung.

Banken & Finanzinstitute

  • Erstellen eigene Bewertungen für Finanzierungsentscheidungen (z. B. Beleihungswert für Kredite).
  • Nicht immer identisch mit dem echten Marktwert.

Online-Bewertungstools

  • Erste grobe Einschätzung basierend auf Vergleichsdaten.
  • Keine individuelle Prüfung des Objekts oder rechtliche Verbindlichkeit.

2. Welche Bewertung ist wofür geeignet?

Bewertungsmethode Wer führt sie durch? Wofür geeignet? Rechtsverbindlich?
Marktwerteinschätzung Makler, Online-Tools Immobilienverkauf, erste Orientierung ❌ Nein
Verkehrswertgutachten Sachverständige, Gutachter Erbschaft, Scheidung, Finanzamt ✅ Ja
Beleihungswertgutachten Banken, Gutachter Immobilienfinanzierung, Kredite ✅ Ja
Sachwertberechnung Architekten, Bauingenieure Neubauten, bauliche Bewertung ❌ Nein

Wenn du eine rechtssichere Bewertung für eine amtliche oder gerichtliche Angelegenheit brauchst, solltest du einen zertifizierten Gutachter beauftragen. Für einen Verkauf reicht oft eine Marktwerteinschätzung durch einen Makler.

 

Möchtest du deine Immobilie bewerten lassen? Dann kann ich dir helfen, die passende Methode zu finden!

Eine Immobilienbewertung ist aus mehreren Gründen sinnvoll, da sie eine realistische Einschätzung des Marktwerts liefert und eine fundierte Entscheidungsgrundlage bietet. Hier sind die wichtigsten Vorteile:


1. Beim Immobilienverkauf

Realistischer Verkaufspreis → Verhindert, dass du deine Immobilie zu günstig oder zu teuer anbietest.
Schnellere Verkaufsabwicklung → Ein marktgerechter Preis sorgt für mehr Interessenten und weniger Verhandlungen.
Verhandlungsbasis → Eine professionelle Bewertung hilft, den Preis gegenüber Käufern zu rechtfertigen.


2. Beim Immobilienkauf

Faire Preisprüfung → Vermeidung von überhöhten Kaufpreisen in gefragten Lagen.
Bessere Verhandlungsposition → Argumentationsgrundlage, um den Preis zu senken.
Absicherung bei der Finanzierung → Banken prüfen oft den Immobilienwert für Kredite.


3. Für Finanzierung & Beleihung

Grundlage für Bankkredite → Der Beleihungswert bestimmt, wie viel die Bank finanziert.
Absicherung für Käufer & Investoren → Besonders wichtig bei der Kapitalanlage.


4. Bei Erbschaft & Schenkung

Vermeidung von Streitigkeiten → Objektive Wertermittlung zur gerechten Aufteilung unter Erben.
Basis für Steuerberechnung → Der Wert bestimmt die Erbschaft- oder Schenkungsteuer.


5. Bei Scheidung oder Vermögensaufteilung

Gerechte Aufteilung des Immobilienwerts → Notwendig bei Zugewinnausgleich.
Vermeidung von Fehleinschätzungen → Verhindert Konflikte über den tatsächlichen Marktwert.


6. Bei steuerlichen und rechtlichen Angelegenheiten

Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer
Wichtige Informationen für Investoren → Ermittlung von Ertragswerten für Mietobjekte.


Fazit

Eine Immobilienbewertung hilft dir, fundierte Entscheidungen zu treffen – sei es beim Kauf, Verkauf, einer Finanzierung oder steuerlichen Angelegenheiten. Besonders bei großen finanziellen Entscheidungen ist eine professionelle Bewertung oft unverzichtbar.

 

Brauchst du eine Einschätzung für eine konkrete Immobilie? 

Den richtigen Verkaufspreis für eine Immobilie zu bestimmen, ist entscheidend, um weder Geld zu verlieren noch potenzielle Käufer abzuschrecken. Hier sind die wichtigsten Schritte:


1. Marktanalyse durchführen

📊 Vergleichbare Immobilien analysieren

  • Schaue dir ähnliche Immobilien in der Umgebung an (Größe, Lage, Zustand).
  • Nutze Immobilienportale wie Immobilienscout24, ImmoWelt, Immonet.
  • Prüfe, welche Preise realisiert wurden (nicht nur Angebotspreise).

📉 Immobilienmarkt & Trends beachten

  • Ist es ein Käufer- oder Verkäufermarkt?
  • Entwickeln sich die Preise in der Region nach oben oder unten?

🔎 Makrolage & Mikrolage bewerten

  • Makrolage: Stadtteil, Infrastruktur, Anbindung
  • Mikrolage: Umgebung, Lärm, Grünflächen, Nachbarschaft

2. Bewertungsverfahren anwenden

Je nach Art der Immobilie gibt es drei Hauptmethoden:

Vergleichswertverfahren (für Wohnungen & Einfamilienhäuser)

  • Preise ähnlicher Immobilien als Orientierung.
  • Individuelle Anpassungen für Ausstattung, Modernisierungen etc.

Sachwertverfahren (für selbstgenutzte Immobilien)

  • Berechnung des Grundstückswerts + Gebäudewerts (Baukosten minus Alter).
  • Eignet sich gut für freistehende Häuser ohne viele Vergleichsobjekte.

Ertragswertverfahren (für vermietete Immobilien & Gewerbeobjekte)

  • Wert basiert auf den jährlichen Mieteinnahmen.
  • Wichtige Faktoren: Mietrendite, Leerstandsrisiko, Lage.

3. Zustand & Ausstattung einpreisen

🏡 Baujahr & Modernisierung → Neubauten oder sanierte Objekte sind mehr wert.
🔋 Energieeffizienz → Niedrige Nebenkosten steigern die Attraktivität.
🎯 Extras & Besonderheiten → Balkon, Garten, Stellplatz, Smart-Home-Technik.


4. Nachfrage & Wettbewerb berücksichtigen

📌 Hohe Nachfrage = Höherer Preis → In beliebten Bezirken wie Mitte, Prenzlauer Berg, Charlottenburg sind Käufer bereit, mehr zu zahlen.
📉 Viele Angebote = Realistischer Preis → Ist der Markt gesättigt, sollte der Preis wettbewerbsfähig sein.
💰 Zinsen & Finanzierungssituation beachten → Niedrige Zinsen erhöhen die Kaufkraft der Käufer.


5. Verkaufsstrategie & Preispsychologie nutzen

🔹 Preis leicht unter Marktwert ansetzen → Mehr Interessenten, schnellerer Verkauf.
🔹 Strategische Preisgrenzen → Statt 510.000 € lieber 499.000 € (bessere Sichtbarkeit auf Portalen).
🔹 Spielraum für Verhandlungen einplanen → 3–5 % über Wunschpreis ansetzen.


6. Professionelle Unterstützung einholen

Maklerbewertung → Kostenlos, wenn du mit Makler verkaufst.
Gutachten durch Sachverständige → Für gerichtsfeste Bewertungen (z. B. bei Erbschaft, Scheidung).
Online-Tools zur ersten Orientierung → Schnelle Einschätzung, aber oft ungenau.


Fazit

Ein optimaler Verkaufspreis basiert auf Marktanalyse, Immobilieneigenschaften, Nachfrage und Verkaufsstrategie. Ein zu hoher Preis schreckt Käufer ab, ein zu niedriger verschenkt Geld.

 

🔹 Möchtest du eine konkrete Immobilie bewerten?

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